Nachdem unsere letzte Wortmeldung am Sonntag vor 2 Wochen war, gibt es heute endlich wieder was von uns zu hören. Die vorletzte Woche haben wir fast ausschließlich mit Uni verbracht. Linda hing außerdem noch ihre Erkältung nach und André brütete auch gerade eine aus. Zudem arbeiteten wir vor, um am Freitag mit der Tauchgruppe auf einen Ausflug - den sogenannten "Finneykket" - fahren zu können. Der "Finnedykket" ist eine traditionelle Woche der Tauchgruppe mit einer befreundeten Uni-Tauchgruppe "Kupla" aus Helsinki. Am Donnerstag davor gab es abends ein Treffen mit allen Teilnehmern, an welchem wir erwartet hatten, alle Details der Tour zu erfahren. Leider machte uns die Mentalität der Norweger da einen Strich durch die Rechnung, denn das Treffen war (am Abend bevor es losgeht) dazu gedacht, um die Tour erst einmal zu planen. Da keiner der Norweger bereits am Freitag fahren wollte oder konnte und wir kein Auto haben und auch nicht nur zu zweit Tauchen gehen wollten, wurde der gesamte Start der Tour auf Samstag verlegt. Die Finnen planten mit der letzten Fähre am Samstag Abend anzukommen. Weiteres Manko war, dass das Boot der Dykkergruppa irgendwie mit auf den Ausflug sollte. Leider hatte niemand ein Auto um das Boot zu ziehen geschweige denn einen ausreichenden Führerschein. Daher kristallisierte sich dann im Laufe des Freitags heraus, dass wir Samstags mit dem Boot von Trondheim aus bis zum Ziel des Ausflugs fahren werden. Auch die Abholung von uns und unserem Gepäck gestaltete sich schwierig, da das von einem der Finnen, der am Freitag per Flugzeug nach Trondheim kam bzw. seinem Bekannten, den er besuchte, erledigt werden sollte und niemand irgendwelche Kontaktdaten zu haben schien. Erst Freitag Mitternacht hatten wir dann mit unserem vermeintlichen Fahrer geklärt, dass wir am nächsten Morgen abgeholt werden. Gepackt hatten wir schon - alles wasserdicht natürlich, da es ja mit dem Boot von Trondheim nach Mausund (eine kleine Insel im Atlantik vor dem Trondheimfjord) gehen sollte.
Pünktlich um kurz vor 10 erreichte uns am Tag darauf ein Anruf, dass wir etwas später abgeholt werden würden. Bis dahin machten wir noch etwas für die Uni. Tatsächlich abgeholt wurden wir dann von einem komplett Unbeteiligten, Peter, dem Finnen, und Kristian, einem Norweger der das Boot fahren sollte. Nach einem mehr oder weniger kurzen Zwischenstop im Tauchkeller ging es dann mit Tauchgepäck und Kompressor Richtung Hafen. Dort verluden wir alles auf dem Boot der Tauchgruppe. Bereits auf dem Weg zum Tanken an einer Wassertankstelle wurde klar, dass es die nächsten Stunden nicht mehr viel Platz zum Bewegen geben würde. Nach dem Tanken verteilten wir das Gewicht auf dem Boot noch einmal etwas besser und dann ging es mit Vollgas dank 150 PS Motor recht zügig Richtung offenes Meer. Zusätzlich zu unserer normalen Kleidung zogen wir Bootsanzüge an, die uns vor Spritzwasser und Fahrtwind schützen sollten. Das klappte die ersten 2, 3 Stunden noch ganz gut. Auf dem Weg überholten wir ein Schiff der Hurtigruten, sahen mehrmals einige Delfinschulen und hatten die Möglichkeit die Landschaft an uns vorüberziehen zu sehen, die stetig flacher, weniger bewaldet und immer inseliger wurde. Nach knapp 3 Stunden machten wir an der Nord-Ost Ecke von Frøya - der äußersten Insel die noch per Straße mit dem Auto zu erreichen ist - einen Tankstopp. In der Zwischenzeit wechselte das Wetter sehr zügig zwischen Sonne und Regenschauern mit zunehmend starkem Wind. Nach der Pause ging es weiter Richtung Mausund, allerdings nicht mehr der Küstenlinie folgend sondern quer übers Meer, dass sich zwischen Frøya und Mausund aufspannt. Bei ordentlich Wellen, Regenschauern und immer Vollgas wurden wir ordentlich durchgeschüttelt und von allen Seiten nass. Das Flachbodenboot sprang fröhlich über jeden Wellenkamm und klatschte mit voller Wucht auf den nächsten ohne ihn zu brechen. Da half nur noch Augen zu und durch. Komplett nass (in den Anzügen stand das Wasser und wurde beim Aufstehen in Form eines Wasserfalls befreit...) und unsicher ob sich der Hintern jemals wieder normal anfühlen würde erreichten wir Mausund und fanden dank einiger Telefonate mit dem Vermieter, die etwas zu detaillierte Informationen lieferten, auch relativ bald unser Ferienhaus. Mausund entpuppte sich als lose Ansammlung einiger kleiner flacher Inseln ohne jegliche Bäume und immerhin einer Straße von insgesamt 3 km Länge. Das Ferienhaus war sehr gemütlich eingerichtet und ausreichend groß um 11 Finnen, eine noch nicht hundertprozentig sichere Anzahl von Norwegern und -wie wir später genannt wurden- "Nicht-Norwegern" oder auch "die Deutschen" mit Taucherausrüstung etc. zu beherbergen. Nachdem der Kompressor und unser Gepäck vom Boot waren, erholten wir uns von den Strapazen unserer Fahrt, wärmten uns auf, stärkten uns mit dem mitgebrachten "matpakke" und warteten auf die Horde Finnen, die gegen 21 Uhr mit der letzten Fähre kam.
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Bestens gelaunt im Hafenbecken von Trondheim |
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Der Bootsanzug passt, sitzt, hat Luft und hält warm. Alles Bestens! |
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sauber überholt ;) |
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Versuch eines Panoramabildes bei voller Fahrt - Fotobomb Level Seegang |
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Wasser von überall - zuviel für den Bootsanzug (und die Linde). |
Sehr schnell nach der Ankunft wurde klar, dass die Mentalität der finnischen Tauchgruppe eine komplett andere war, als die der norwegischen. Absolut durchstrukturiert und geplant wurden die Autos entladen und Unmengen an Gepäck in die Zimmer, Essen in Kühlboxen in die Küche und billiges finnisches Bier ins Wohnzimmer gestapelt. Sofort machte sich eine Gruppe trotz 14-stündiger Autofahrt daran das Abendessen zuzubereiten. Das gekaufte Essen sollte für jede Mahlzeit reichen ohne noch einmal einkaufen gehen zu müssen (obwohl die norwegischen Teilnehmer erst wenige Tage vorher ihre Teilnehmerzahl zusagen konnten). Sehr angenehm war, dass nur wenige Finnen ausreichend norwegisch sprechen konnten und die Sprache in der Hütte für die nächsten Tage eher englisch war - zumindest für wichtige Ansprachen oder Diskussionen. Der Ausflug ist eine Veranstaltung mit vielen Traditionen die sich seit 1983 entwickelt haben. So wird zum Beispiel vor jeder Mahlzeit gemeinsam gesungen. Wer und vor allem wie man auf die Texte gekommen ist, ist allerdings schon längst vergessen - vielleicht auch besser so ;) Eine weitere Tradition ist "rose" (NO: [ru:se] - Rose) ein Trinkspiel dessen Hauptbestandteile eine große Schüssel, ein Schöpflöffel, Krawatten aus Klopapier, Spielkarten und Unmengen von Bier sind. Eine erste Runde wurde auch gleich nach dem Essen gestartet und eigentlich sah man die ganze Woche lang fast immer ein paar der äußerst trinkfesten Finnen oder Kristian "rose" spielen. Nicht alle der Teilnehmer hatten das selbe Ziel wie wir: so viel wie möglich Tauchen. Für den nächsten Morgen wurde 9 Uhr Wecken und Frühstück vereinbart. André hat sich gleich für die erste Runde Frühstückszubereitung gemeldet und wir sind zügig in die Federn.
Am Sonntag ging der Tag für André um halb 9 los. Nachdem das Frühstück im Gemeinschaftsraum hergerichtet war, war es Zeit für die nächste Tradition: jeden Morgen wird man pünktlichst zur genannten Zeit persönlich mit Kaffee und Tee ans Bett geweckt. Also sind wir einmal die Schlafzimmer abgelaufen und haben alle geweckt und mit dem ersten Koffein/Teein-Schub versorgt. Nach dem Frühstück wurden die Gruppen fürs Tauchen besprochen, da wir nicht alle gleichzeitig aufs Boot passten und eine Zeit für den ersten Tauchgang jeder Gruppe und das Mittagessen vereinbart. Jeder Tauchgang wurde immer von einem Bootsführer und einem "Dykkeleder" (Tauchführer) begleitet. Die beiden waren dafür verantwortlich, die Gruppe sicher zum Tauchplatz und zurück zu bringen, beim Anlegen der Ausrüstung auf dem engen Boot zu helfen und am wichtigsten die Tiefen, Dauer und Verläufe der Tauchgänge zu beobachten, protokollieren und ggf. Hilfe zu rufen. Die erste Gruppe des Tages bereitete nach dem Tauchgang das Mittagessen und füllte die Flaschen mit den Kompressoren (auch die Finnen haben einen mitgenommen) wieder auf. Mittagessen gab es immer sehr spät, da zwei Tauchgänge mit allen Bootsfahrten einfach ihre Zeit brauchten. Nach dem Essen ging die erste Gruppe mit kaum Pause wieder ans Werk aka Tauchen während die zweite Gruppe Pause machte und Flaschen füllte. Nachdem am Abend wieder alle wohlbehalten zurück waren, wurde (auch wieder recht spät) das Abendessen zubereitet und gegessen. Nicht ohne vorher zu singen natürlich. Nach dem Essen wurde die Küche wieder auf Vordermann gebracht und jeder ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach einem langen schönen Tauchgang nach - die neuesten Projektupdates aus der Uni nachlesen, duschen, Logbuch schreiben, Tauchcomputer auslesen, Bilder runterladen, lesen, schlafen, "rose" spielen, um nur die gängigsten aufzuzählen. Wieder wurde ein Frühstücksteam vereinbart (diesmal mit Linda) und dann mehr oder eher weniger bald das Bett aufgesucht.
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Quasi die "Big Three" Mausund's in einem Bild: Seeigel (links), Seestern (rechts) und Pollack (groß im Hintergrund) |
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Sonnenstern mit Kulisse |
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Beinahe tropische Farben ... |
Montags startete der Tag wieder mit Kaffee - von Linda kredenzt - und es wurde zum Frühstück gebeten. Jeden Tag gab es zum Frühstück etwas Brot mit Wurst und Käse aber hauptsächlich Haferbrei ("Porridge") mit Marmelade oder Erdbeer-/Blaubeersaft. Frisch gestärkt (mehr oder weniger) ging es dann wieder zum Tauchen. Nachmittags stießen drei weitere Norweger zur Gruppe, unter anderem Mads, der Bootsbeauftragte, der André dann bei der letzten Ausfahrt mit auf eine Bootseinweisung genommen hat. Mangels Seeführerschein darf André das Boot aus versicherungstechnischen Gründen jetzt aber leider nur im Beisein eines voll befugten Bootsführers fahren. Joakim, der zweite der frisch eingetroffenen Norweger ging mit uns dann nach dem Abendessen und Flaschen füllen noch auf einen Nachttauchgang vom Ufer aus. Hinterher ging es dann umgehend (immerhin schon nach Mitternacht) ins Bett.
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Linda - alles Top! |
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Einsiedlerkrebs und der kleine Bruder |
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Unterwasservulkan? ... |
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... fast - Krebs beim Loch buddeln. |
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sehr professionell ;) |
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kleines Suchbild: Scholle ... |
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... gefunden! Für dieses Foto hat André nur unverständliche Blicke geerntet und die Frage "Why didn't you stab it?". In Norwegen haben alle Taucher immer irrwitzig riesige Messer dabei - jetzt ist klar wieso. |
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Seehase (mit gutem Kaviar) |
Am Dienstag machten wir wieder zwei sehr schöne Tauchgänge mit dem Boot, welches aber leider am Abend begann Probleme zu bereiten.
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Teemo mit einem großen Sack voll Kammskjell |
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Immer die Augen auf. |
Mittwochs musste das Boot zuerst notdürftig repariert werden - die Hydraulik zum Anheben und Absenken des Motors war kaputt- und wir machten einen Tauchgang vom Ufer aus. Der zweite Tauchgang konnte dann wieder mit dem Boot gemacht werden, wenn auch nur im Schneckentempo. Gegen Ende der Woche ist es Tradition, dass ein Abend lang Meeresfrüchte gegessen werden, die zuvor selbst gefangen wurden. Niemand sammelte während der Tauchgänge Krebse und kein Fisch war unvorsichtig genug um einfach eingesammelt zu werden. Nur ein kleiner Dorsch wurde von Linda geangelt und gleich danach lecker zubereitet mit Kapern und Zitrone verzehrt. Daher gab es am Mittwoch Abend Kammskjell. Die wehren sich nicht, sind zu tausenden um die Inseln rum vorhanden und waren daher an fast jedem Tauchspot leichte Beute für uns. Bis Mittwoch hatten wir ein recht großes Netz voll gesammelt und konnten uns sicher sein, an diesem Abend auch nur mit Muscheln satt zu werden. Beim Öffnen und Vorbereiten der Muscheln hat sich André unglücklicherweise das Messer in die Hand gestoßen, als er eine tote und daher leere Muschel erwischt hat, und musste von da an etwas mit seiner Hand aufpassen. (Stand Samstag darauf: Wunde verheilt hervorragend und ist schon fast wieder zu, keine Entzündung, alles gut!) Nach einem weiteren Tauchgang (mit Verband und geliehenen Trockenhandschuhen) gab es dann ein sensationelles Abendessen. Die Jakobsmuscheln wurden in etlichen verschiedenen Varianten zubereitet: als Kanapee, Sashimi/Tartar, an Sahnesoße, mit Schinkenwürfeln, und eine Variante die uns leider entfallen ist. Zum Nachtisch gab es dann noch warmen Schokokuchen - ohne Kammskjell... Sehr lecker!
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Kelpwald - beeindruckend! |
Am Donnerstag war für uns bereits der letzte Tag, da wir am Freitag wieder was für die Uni machen wollten. Gegen Mittag fuhr das erste Auto Richtung Trondheim und dem wollten wir uns anschließen, um zeitig heimzukommen. Auch für das Boot war es endgültig der letzte Tag. Zusätzlich zu den Problemen mit dem Trimm hat auch der Motor an sich den geist aufgegeben und das Boot musste in aller Frühe zum nächsten Hafen geschleppt werden, der mit dem Auto erreichbar ist. Aus Trondheim sollte sich einer der Tauchgruppenmmitglieder ein Auto leihen und vormittags bis zur Insel kommen um das Boot abzuholen. Als wir jedoch am frühen Nachmittag mit dem kleinen Auto von Mausund beim Boot waren, ist das große Auto aus Trondheim gerade erst losgefahren, sodass es bis zum späten Nachmittag gedauert hat bis wir tatsächlich nach Hause gefahren sind. Derweil haben wir unser Gepäck neu sortiert, so dass die Lasten auf die zwei Autos gut verteilt waren und auch wir ins Auto gepasst haben. Bis zum Boot ging der Weg nämlich mit der Fähre und das kleine Auto (BMW Kombi) war komplett vollgestopft mit unseren Sachen. Den Rest der Wartezeit haben wir in einem "Supermarkt" verbracht, der eine kleine Warteecke mit Tisch, Stühlen und Kaffe hatte. Im Laufe des Nachmittags kamen der ein oder andere ältere Einwohner der Insel vorbei und leistete uns beim Warten Gesellschaft. Glücklicherweise reichen unsere Norwegischkenntnisse bereits, um wenigstens kleine Gespräche am laufen zu halten. Als das Boot dann endlich aufgeladen worden war (von einem Kranfahrer, der mit ein paar Flaschen Bier bestochen wurde, Überstunden zu machen) ging es endlich weiter nach Hause. Ein kleiner Navigationsfehler an einer der wahrscheinlich nur 5 Kreuzungen auf ganz Frøya hat uns eine knappe weitere Stunde Umweg beschert. Daheim haben wir uns die Reste aus dem Kühlschrank zu Currywurst mit Ofengemüse zusammengekocht und unser Material gespült und zum Trocknen aufgehangen.
Den Freitag nutzen wir, um uns einen Überblick über die verpassten Fortschritte unserer Gruppen zu machen und wieder in die Arbeit einzusteigen. Allzuviel ist (vor Allem in André's Gruppe) eh nicht vorwärtsgegangen. Am Freitag Nachmittag trafen sich die Finnen und viele andere Mitglieder der Tauchgruppe zur so genannten GenFors, der "generalforsammling" (Generalversammlung, so einfach kann Norwegisch sein ;) ), die aber in Wirklichkeit einfach nur ne mega Party auf der Stundenterhytta ist. Wir wollten beim Vorglühen im Clubkeller und im Foyer eines feineren Hotels in Trondheim eher nicht partizipieren und trugen uns stattdessen ein, am späten Nachmittag und Abend auf der Studenterhytta die Party hinter den Kulissen am Laufen zu halten. Bisher hatte sich noch niemand anderes gemeldet, so war das für alle Seiten eine klasse Lösung. Nachdem wir beim Kochen geholfen hatten, das Essen angerichtet, die Bar für einige Stunden besetzt und die Küche sauber gemacht hatten, legten wir sowohl die Schürzen als auch alles andere beiseite und gesellten uns zu den Partygästen im Hot-Tub und der Sauna. Sehr viel später gingen wir alle ins Bett.
Tags darauf schliefen wir uns aus. Nachdem Linda aufgewacht war und ihren morgendlichen Toilettengang vollbracht hatte, wurde André durch extrem laute Musik recht unsanft vom Koch und dem Verantwortlichen für die Hütte geweckt. Nach Kaffee (den sich André leider selbst in der Küche holen mussten (Linda konnte den Service des vom Koch ins Schlafzimmer gebrachten Kaffees noch ein mal genießen)) und Frühstück fuhren wir wieder nach Hause und setzten uns an unsere Projekte. Nachts gingen wir noch auf ein Paar Stunden in den Klubkeller um die Finnen gebührend mit einem letzten Saunagang zu verabschieden. Für Januar wurden wir zur International Cable Conference eingeladen, eine weitere traditionsreiche Fahrt, bei welcher die Norweger die Finnen besuchen, allerdings ohne großartige Tauchambitionen. Allein um die Gruppe wieder zu treffen würde sich das allerdings schon lohnen. Wir werden sehen, was Zeit und Budget im Januar für solche Späße noch hergeben ...
Morgen steht ganz im Zeichen unserer Projekte und der Sonntagstauchgang fällt für uns ins Wasser. Aktuell haben wir für das ganze Wochenende aber auch noch Sturmwarnung, sodass das eventuell gar nicht so schlecht ist. Und getaucht sind wir ja in der letzten Woche auch genug ;) Nur Linda widmet sich später noch dem norwegischen Swing Tanz.
Für mehr Details zu unseren Tauchgängen: https://www.divelogs.de/log/seitza (Wir tauchen in der Regel immer als fixes Team, daher sind unsere Tauchgänge fast identisch.)